
Dies teilte die Finanzstaatsanwaltschaft PNF in Paris mit. Danach stehen die Durchsuchungen in Zusammenhang mit den Ende 2021 eingeleiteten Ermittlungen wegen Steuerbetrugs unter anderem mit sogenannten Cum-Cum-Geschäften.
An den Razzien waren mehr als 150 französische Ermittlern sowie sechs deutsche Staatsanwälte beteiligt.
An den Razzien waren mehr als 150 französische Ermittlern sowie sechs deutsche Staatsanwälte beteiligt.
Bei den mutmaßlichen Cum-Cum-Geschäften halfen Banken ausländischen Aktienbesitzern, die Kapitalertragssteuerpflicht in Frankreich zu umgehen.
Diese Nachricht wurde am 28.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.