
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main mitteilten, wird einer Gruppe von 19 Beschuldigten vorgeworfen, über das Netzwerk Geldwäsche betrieben und Schwarzarbeiter bezahlt zu haben. Auf diese Weise sollen die Beschuldigten rund 24 Millionen Euro am Finanzamt vorbeigeschleust haben. Davon sollen sie zehn bis 15 Prozent Provision für sich einbehalten haben. Insgesamt wurden Wohnungen und Geschäftsräume an 29 Orten in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Berlin durchsucht.
Diese Nachricht wurde am 20.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
