
Betroffen waren nach Angaben des Hauptzollamts Dortmund Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg. Demnach wurden insgesamt 28 Büros und Privatwohnungen durchsucht; umfangreiche Datenmengen wurden beschlagnahmt. Mehr als 300 Beamte seien im Einsatz gewesen. Der Verdacht richte sich gegen ein Unternehmen mit zahlreichen Standorten, das in der Reinigungsbranche tätig sei. Vermutet werde ein Schaden in siebenstelliger Höhe für die Sozialversicherungen.
Diese Nachricht wurde am 16.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.