
Polizei und Staatsanwaltschaft durchsuchten nach Angaben des Landeskriminalamts Wohnungen und Räumlichkeiten von insgesamt 17 Personen, die Judenhass verbreitet haben sollen. Sie würden verdächtigt, sich volksverhetzend geäußert, Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen verwendet oder Straftaten gebilligt zu haben. Weiter hieß es, Ermittler hätten die Beschuldigten vernommen und auch Mobiltelefone sowie Laptops beschlagnahmt.
Diese Nachricht wurde am 21.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.