
In einer Erklärung hieß es, diese könnten nicht mit Gnade rechnen. Man werde sie in Syrien verfolgen und fordere andere Länder auf, Geflohene auszuliefern. In den vergangenen Tagen hatten Rebellen-Kämpfer Tausende Menschen aus Folter-Gefängnissen befreit.
Unterdessen wurde die Ausgangssperre in der Hauptstadt Damaskus aufgehoben. Staatsbedienstete sollen zur Arbeit zurückkehren. Der Chef dert Übergangsregierung al-Baschir dämpfte unterdessen die Hoffnung auf schnelle Verbesserungen. Er sagte einer italienischen Zeitung, Syrien gehe es finanziell sehr schlecht. Er rief zudem die Millionen syrischen Flüchtlinge zur Rückkehr in die Heimat auf.
Diese Nachricht wurde am 11.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.