
Verbotene Symbole und Parolen würden auf Schulhöfen, in Klassenzimmern und in Chatgruppen geteilt. Schule müsse jedoch ein Ort der Aufklärung und der aktiven Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart sein, erklärten die Schülervertreter. Dafür reiche der Geschichtsunterricht allein nicht mehr aus; es müsse mindestens einen Pflichtbesuch in einer KZ-Gedenkstätte während der weiterführenden Schulzeit geben.
Die Bundesschülerkonferenz ist die ständige Konferenz der Landesschülervertretungen mit Sitz in Berlin.
Diese Nachricht wurde am 13.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.