
Die Mitarbeiterin hatte Horner ungebührliches Verhalten vorgeworfen. Red Bull beauftragte anschließend eine externe Anwaltskanzlei, um die Beschwerde zu überprüfen. Horner hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen und war seiner Tätigkeit in den vergangenen Wochen weiter nachgegangen.
In der Mitteilung von Red Bull hieß es, man sei zuversichtlich, dass die Untersuchung fair, streng und unparteiisch verlaufen sei. Die Beschwerdeführerin habe jedoch das Recht, Berufung einzulegen.
Am Wochenende beginnt die neue Formel-1-Saison in Bahrain. Horner hatte mit Red Bull in den letzten beiden Jahren die Konstrukteurs-Weltmeisterschaft gewonnen. Pilot Max Verstappen holte zudem drei Fahrer-Titel in Folge.