
Bereits ab Ende April werde zudem die Briefwahl möglich sein. Sportsenator Grote von der SPD erklärte, Hamburg setze bei einer Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele auf Dialog, Beteiligung und die Zustimmung der Hamburgerinnen und Hamburger. In den kommenden Wochen soll es daher in allen Hamburger Bezirken Informations- und Beteiligungsveranstaltungen geben. Auch am möglichen Segelstandort Kiel stimmen die Bürgerinnen und Bürger im kommenden Jahr ab.
Neben Hamburg wollen sich auch Berlin, München und die Region Rhein-Ruhr für die Olympischen Sommerspiele 2036, 2040 oder 2044 bewerben. In München gibt es bereits am 26. Oktober einen Bürgerentscheid. Auch in Nordrhein-Westfalen soll es eine Bürgerbeteiligung geben. In Berlin ist derzeit kein Referendum geplant. Im Herbst 2026 stimmt dann eine außerordentliche DOSB-Mitgliederversammlung über den deutschen Kandidaten ab.
Diese Nachricht wurde am 24.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.