
Nach Angaben der Regierung sind unter anderem gezielte Kontrollen auf Autobahnparkplätzen, in Zügen, dem internationalen Busverkehr und bei innereuropäischen Flügen geplant. Die Maßnahmen würden demnächst starten, zunächst befristet auf sechs Monate. Belgiens Ministerpräsident De Wever hatte die Eindämmung irregulärer Migration zu einer vorrangigen Aufgabe seiner rechtsgerichteten Regierung erklärt.
Luxemburg teilte mit, dass der Grenzabschnitt zum Großherzogtum nicht betroffen sei. Vorausgegangen seien Gespräche mit der belgischen Regierung, berichtet das Luxemburger Tageblatt.
Diese Nachricht wurde am 20.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.