
Im Vordergrund steht die Senkung der Lohnnebenkosten. Dafür will die Regierung von Ministerpräsidentin Meloni 3,4 Milliarden Euro umschichten. Profitieren sollen Arbeitnehmer mit einem Bruttojahreseinkommen unterhalb von 35.000 Euro.
Zudem sollen befristete Arbeitsverträge von zwölf auf 24 Monate verlängert werden können. Das Mindesteinkommen für erwerbsfähige Arbeitslose wird auf 350 Euro gekürzt. Zahlungen sollen zudem von der Teilnahme an Berufsbildungsmaßnahmen abhängig gemacht werden. Italienische Gewerkschaftsvertreter lobten die Reduzierung der Lohnnebenkosten, kritisierten aber die Verlängerung befristeter Arbeitsverträge.
Zudem sollen befristete Arbeitsverträge von zwölf auf 24 Monate verlängert werden können. Das Mindesteinkommen für erwerbsfähige Arbeitslose wird auf 350 Euro gekürzt. Zahlungen sollen zudem von der Teilnahme an Berufsbildungsmaßnahmen abhängig gemacht werden. Italienische Gewerkschaftsvertreter lobten die Reduzierung der Lohnnebenkosten, kritisierten aber die Verlängerung befristeter Arbeitsverträge.
Diese Nachricht wurde am 02.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.