
Das geht aus einer sogenannten Rundmeldung des Außenministeriums an US-Botschaften in Europa, Kanada und Australien hervor, über die die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Darin werde Massenzuwanderung mit Gewaltverbrechen und Menschenrechtsverletzungen verknüpft, heißt es. Die US-Vertretungen sollten Washington über solche Vorfälle berichten und die Gastländer zu strengeren Migrationsregeln drängen.
Präsident Trump hatte nach seinem Amtsantritt die Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen auf 7.500 Personen pro Jahr gesenkt - unter seinem Amtsvorgänger Biden lag die Zahl bei 100.000.
Diese Nachricht wurde am 27.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
