
Putin treibe die Abschottung seines Landes voran und setze auf Repression und Zensur, erklärte das Auswärtige Amt. Er kriminalisiere das Engagement der Zivilgesellschaft und den wissenschaftlichen Austausch, hieß es weiter. Auch der CDU-Außenpolitiker Hardt sprach von einer weiteren Abwendung vom Westen. Russland zeige erneut, dass es Kontakte und Gesprächsfäden mit dem Westen zerreiße, erklärte Hardt.
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hatte die Konrad-Adenauer-Stiftung Anfang der Woche zur unerwünschten Organisation erklärt.
Diese Nachricht wurde am 06.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.