
Daran nehmen Vertreter von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus mehr als 100 Ländern teil, darunter Staats- und Regierungschefs vor allem aus dem Globalen Süden. Auch der Präsident der Weltbank, Banga, hat sich angekündigt.
Bundesentwicklungsministerin Schulze äußerte zum Auftakt die Hoffnung, dass von der Konferenz ein Signal des Aufbruchs für mehr Miteinander zwischen Norden, Süden, Westen und Osten ausgehe. Die großen Herausforderungen unserer Zeit ließen sich nicht im nationalen Schneckenhaus lösen, sagte die SPD-Politikerin.
Die UNO hat eine Liste von 17 Zielen erstellt, die bis 2030 erreicht werden sollen. Dazu zählen unter anderem Frieden, die Reduzierung von Armut und Hunger, Geschlechtergleichheit und saubere Energie.
Diese Nachricht wurde am 07.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.