
Sie müssten wirksam vor Drangsalierungen, Bedrohungen und Angriffen bewahrt werden, sagte Reinhardt dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Die Mediziner hätten es zum Teil mit radikal auftretenden Aktivisten zu tun, die in der Nähe von Praxen wochenlang demonstrierten. Sie erhielten auch E-Mails mit Beleidigungen und Bedrohungen. Dies müsse konsequenter als bisher verfolgt und auch strafrechtlich geahndet werden, betonte Reinhardt.
Die Bundesregierung lässt die gegenwärtige Regelung des Schwangerschaftsabbruchs durch eine Kommission prüfen.
Diese Nachricht wurde am 02.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.