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Reise durchs Grüne Band Europas

Wo einst der Todesstreifen verlief, gibt es heute mehr Leben denn je. Weil weite Teile des Grenzstreifens zwischen Ost und West während des Kalten Krieges nur Militärs zugänglich waren, konnte sich die Natur dort (fast) ungestört entfalten. Das Grüne Band ist ein Naturschutzprojekt, das sich mit über 8000 Kilometern durch Euro­pa zieht, und das den früheren Grenz­strei­fen naturbelassen erhalten will.

Mauerfallserie | 28.09.2009
    In fünf Beiträgen stellt die Redaktion Umwelt und Verbraucher in ihrer täglichen Sendung fünf Lebensräume (Biotope) des deutschsprachigen Grünen Bandes mit ihrer vielfältigen Flora und Fauna vor: Seeadler im Feuchtgebiet, Blütenpracht auf kargen Magerrasen, Fischotter in gurgelnden Bachlandschaften, Zauneidechsen auf brachliegenden Lössböden und Luchse im Auenwald.

    Die Beiträge:

    Montag, 28. September 2009
    Das Grüne Band Europas: Adlerhorste am mecklenburgischen Schaalsee (Lutz Reidt)

    Dienstag, 29. September 2009
    Das Grüne Band Europas: Bach-Idylle in der Altmark (Lutz Reidt)

    Mittwoch, 30. September 2009
    Das Grüne Band Europas: Üppige Brachen im niedersächsischen Eichsfeld (Lutz Reidt)

    Donnerstag, 1. Oktober 2009
    Das Grüne Band Europas: Reicher Magerrasen zwischen Hessen und Thüringen (Lutz Reidt)

    Freitag, 2. Oktober 2009
    Das Grüne Band Europas: Auenwaldlandschaften im österreichischen Böhmerwald (Alexander Musik)