
Die Korallenbleiche sei Folge der bisher längsten und intensivsten Meeres-Hitzewelle in der Region, teilte das Australische Institut für Meereswissenschaften mit. Betroffen sei ein Küstengebiet von rund 1.500 Kilometern Länge.
Erst in der vergangenen Woche hatte das Institut in einem Bericht bekannt gegeben, dass das Great Barrier Reef an der Ostküste Australiens im vergangenen Jahr in zwei von drei untersuchten Gebieten so viele Korallen verloren hat wie noch nie seit Beginn der Messungen. Hauptursache war auch hier der durch den Klimawandel ausgelöste Hitzestress.
Diese Nachricht wurde am 12.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.