
Der 45-Jährige, der aus CDU, SPD, Linkspartei und örtlichen Bündnissen heraus unterstützt wurde, setzte sich im ersten Wahlgang mit etwa 58 Prozent der Stimmen durch. Der parteilose Kandidat der AfD kam auf 30 Prozent. Der Bauunternehmer war früher Mitglied der rechtsextremen NPD gewesen. Viele hatten im Vorfeld Sorgen vor dessen Wahl geäußert. Der dritte Bewerber von der FDP erhielt 11,1 Prozent.
Diese Nachricht wurde am 08.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.