"Als ich junges Mädchen war, hatte ich das sehr häufig, habe da aber nie drüber gesprochen. Das war eine fürchterliche Quälerei. Und da ist das auch nicht behandelt worden."
Roswitha Schmitz hatte bis vor wenigen Monaten in regelmäßigen Abständen Harnwegsinfekte:
"Hatte ich häufig vor meiner letzten Blasenoperation praktisch alle zwei Monate. Das war äußerst unangenehm, sehr schmerzhaft."
Rita: "Ich habe da aber nie drüber gesprochen. Das war eine fürchterliche Quälerei. Und da ist das auch nicht behandelt worden."
Roswitha Schmitz: "Blaseninfektion ist bei mir ganz teuflisch. Beim ersten Wasserlassen habe ich Schmerzen bis in die Ellenbogen, beim zweiten fange ich an zu zittern, und beim dritten habe ich bereits Blut im Urin. Bei mir geht das ganz schnell."
Rita: "Als junge Frau, als junges Mädchen, in der Schule: Da fuhr ich mit der Straßenbahn, da habe ich mir immer einen Platz gesucht, wo die Heizung drunter war, das war im Moment angenehm, aber, wenn man dann aufstand, dann war es um so schlimmer."
Roswitha Schmitz: "Ein Urologe hatte mir gesagt, sobald ich das merke, soll ich das erste Antibiotikum einwerfen, das habe ich auch gemacht."
Rita: "Wenn ich dann Wasser lasse, das tut erstens da sehr weh, und das spüre ich bis in die Zähne."
Roswitha Schmitz: "Ich habe dann sofort immer Antibiotika genommen, weil ich mir anders nicht zu helfen wusste. Jetzt weiß ich aber, dass man es auch anders regeln kann, dass man durch viel Trinken etwas verhindern kann. Ich habe viel getrunken, ich trinke jetzt auch regelmäßig meine 1,5 bis zwei Liter am Tag mindestens."
Rita: "Ganz abgesehen davon, dass man dauernd das Gefühl hat, man muss zur Toilette. Geht, und dann kommen da drei Tropfen."
Roswitha Schmitz: "Ich habe mir geholfen mit, wie ich die Blaseninfekte hatte, mit Blasen-Nieren-Tee zum guten Ausspülen der Blase, oder mit diesem Aqua libra, das sind Tabletten, die auch diese Kräuter gegen Blasenentzündung drin haben, die man drei Mal täglich mit viel Flüssigkeit einnimmt, und regelmäßig auch trinken."
Rita: "Das ist, wenn ich jetzt Antibiotika nehme, zwei Stunden, drei Stunden später merke ich schon die Wirkung. Dann ist der Schmerz beim Wasserlassen nicht mehr da, das wirkt dann direkt".
Roswitha Schmitz: "Durch die andere Lagerung der Blase auch durch die Hormongaben, die ich bekommen habe, die Hormontabletten, die ich in die Scheide einführe, sodass die Scheide auch genug elastisch ist, feucht genug ist innen drin, die Schleimhaut wieder gut gefüllt ist und nicht so trocken ist, dadurch haben die Bakterien und die Pilze eben keine Möglichkeit mehr, da so schnell reinzusausen."
Roswitha Schmitz hatte bis vor wenigen Monaten in regelmäßigen Abständen Harnwegsinfekte:
"Hatte ich häufig vor meiner letzten Blasenoperation praktisch alle zwei Monate. Das war äußerst unangenehm, sehr schmerzhaft."
Rita: "Ich habe da aber nie drüber gesprochen. Das war eine fürchterliche Quälerei. Und da ist das auch nicht behandelt worden."
Roswitha Schmitz: "Blaseninfektion ist bei mir ganz teuflisch. Beim ersten Wasserlassen habe ich Schmerzen bis in die Ellenbogen, beim zweiten fange ich an zu zittern, und beim dritten habe ich bereits Blut im Urin. Bei mir geht das ganz schnell."
Rita: "Als junge Frau, als junges Mädchen, in der Schule: Da fuhr ich mit der Straßenbahn, da habe ich mir immer einen Platz gesucht, wo die Heizung drunter war, das war im Moment angenehm, aber, wenn man dann aufstand, dann war es um so schlimmer."
Roswitha Schmitz: "Ein Urologe hatte mir gesagt, sobald ich das merke, soll ich das erste Antibiotikum einwerfen, das habe ich auch gemacht."
Rita: "Wenn ich dann Wasser lasse, das tut erstens da sehr weh, und das spüre ich bis in die Zähne."
Roswitha Schmitz: "Ich habe dann sofort immer Antibiotika genommen, weil ich mir anders nicht zu helfen wusste. Jetzt weiß ich aber, dass man es auch anders regeln kann, dass man durch viel Trinken etwas verhindern kann. Ich habe viel getrunken, ich trinke jetzt auch regelmäßig meine 1,5 bis zwei Liter am Tag mindestens."
Rita: "Ganz abgesehen davon, dass man dauernd das Gefühl hat, man muss zur Toilette. Geht, und dann kommen da drei Tropfen."
Roswitha Schmitz: "Ich habe mir geholfen mit, wie ich die Blaseninfekte hatte, mit Blasen-Nieren-Tee zum guten Ausspülen der Blase, oder mit diesem Aqua libra, das sind Tabletten, die auch diese Kräuter gegen Blasenentzündung drin haben, die man drei Mal täglich mit viel Flüssigkeit einnimmt, und regelmäßig auch trinken."
Rita: "Das ist, wenn ich jetzt Antibiotika nehme, zwei Stunden, drei Stunden später merke ich schon die Wirkung. Dann ist der Schmerz beim Wasserlassen nicht mehr da, das wirkt dann direkt".
Roswitha Schmitz: "Durch die andere Lagerung der Blase auch durch die Hormongaben, die ich bekommen habe, die Hormontabletten, die ich in die Scheide einführe, sodass die Scheide auch genug elastisch ist, feucht genug ist innen drin, die Schleimhaut wieder gut gefüllt ist und nicht so trocken ist, dadurch haben die Bakterien und die Pilze eben keine Möglichkeit mehr, da so schnell reinzusausen."