Peter Schrick:
"Meine Name ist Peter Schrick aus Schalksmühle."
Herzzentrum der Universität Köln. Die Ambulanz.
Dagmar Jung:
"So, ich werde dem Herrn Schrick jetzt ein Langzeit-Bludruck-Messgerät anlegen, und ein Langzeit-EGK, was über 24 Stunden läuft. "
Peter Schrick:
"Mein Herz spielt verrückt, ich habe Herzrhythmusstörungen. Und festgestellt haben sie, dass das Vorhofflimmern ist. Der Rhythmus ist jetzt wieder normal, hoffentlich bleibt das so, das wissen wir noch nicht, deshalb werden jetzt noch diese Kontrollen angelegt über 24 Stunden, und da bin ich ganz gespannt, was da morgen früh bei rauskommt. "
Dagmar Jung:
"Jetzt klemmt es hier ein wenig. "
Dagmar Jung klebt vier Elektroden auf dem Brustkorb von Peter Schrick.
Dagmar Jung:
"Jetzt werden Sie beklebt, ja. Sind ja nur vier Elektroden, die wir anlegen müssen. "
Peter Schrick:
"Also Langzeitblutdruckmesser ist nicht so schön, weil er immerzu wieder geht. "
Dann wird aufgepumpt...
Peter Schrick:
"Ja und dann misst der, dann geht es wieder runter und dann misst der und das haben wir dann 24 Stunden lang."
Das heißt auch nachts, und dann werden Sie zwischendurch auch mal geweckt dann.
Peter Schrick:
"Das könnte sein, ja, so fest schlafe ich nicht. "
Dagmar Jung:
"Jetzt müssen wir natürlich noch die Manschette anlegen
Das Langzeit-Blutdruck-Gerät misst tagsüber alle 20 Minuten. Ab 22 Uhr misst der dann nur noch stündlich, ja, dann ist er ein bisschen gnädiger. Und dann setzt er morgens ab 6 Uhr wieder mit der 20minütigen Messung ein.
So, das tue ich Ihnen noch in die Tasche, und dann hänge ich Ihnen das um. Und dann sind Sie hier schon wieder erlöst. "
Peter Schrick:
"Danke schön."
Dagmar Jung:
"Dann sehen wir uns morgen wieder? "
Peter Schrick:
"Morgen früh. Ja.
Die Nacht war gut, besser als ich gedacht habe. "
Autor:
"Sind Sie wach geworden vom Blutdruckmessen?"
Peter Schrick:
"Einmal. Und sonst hat es wunderbar geklappt.
Guten Morgen, ist fast 10 Uhr, was? "
Dagmar Jung:
"Jawoll. Machen Sie Mal den Oberkörper frei, ich mach Sie Ihnen schnell ab.
Jetzt zieht es ein wenig, wenn ich an den Elektroden ziehe. Ist auszuhalten, ne?
Ich habe jetzt gerade das entfernt, das Blutsdruckmessgerät und das 24 Stunden EKG entfernt, was wir jetzt auch sofort über den Computer auswerten. "
Prof. Erland Erdmann ist Direktor der Kölner Klinik für Kardiologie. Er sieht die Ausdrucke des EKGs durch. Einige Stellen schaut er sich genauer an.
Erland Erdmann:
"Wir haben das Glück, dass Sie ein völlig normales 24-Stunden-EKG haben. Es ging ja bei Ihnen darum, ob Sie Ihren schönen Sinus-Rhythmus behalten, oder ob Sie intermittierend doch wieder Vorhofflimmern haben.
Der Herr Schrick hat bei körperlicher Belastung Luftnot, hat auch Mal Wasser in den Beinen, kriegt manchmal Beklemmungsgefühle – alles das kriegt man, wenn das Herz unregelmäßig schlägt. Und er hat mir heute morgen schon gesagt, dass nachdem er wieder einen regelmäßigen Herzschlag hat, er sich deutlich besser fühlt und weniger Luftnot bekommt. So ist es doch, ne?"
Peter Schrick:
"Die paar Treppen, die ich heute morgen gelaufen bin, bewusst mal, das ging sehr gut. Natürlich hinterher ein bisschen Atemnot. Aber drei Etagen, wie wir Mal gesagt haben, das würde sicherlich noch nicht gehen. "
Erland Erdmann:
"Da warten wir noch. Da müssen wir die Medikamente noch adaptieren, dass der Blutdruck nicht zu hoch und nicht zu niedrig ist. Das müssen wir alles noch hinkriegen. "
"Meine Name ist Peter Schrick aus Schalksmühle."
Herzzentrum der Universität Köln. Die Ambulanz.
Dagmar Jung:
"So, ich werde dem Herrn Schrick jetzt ein Langzeit-Bludruck-Messgerät anlegen, und ein Langzeit-EGK, was über 24 Stunden läuft. "
Peter Schrick:
"Mein Herz spielt verrückt, ich habe Herzrhythmusstörungen. Und festgestellt haben sie, dass das Vorhofflimmern ist. Der Rhythmus ist jetzt wieder normal, hoffentlich bleibt das so, das wissen wir noch nicht, deshalb werden jetzt noch diese Kontrollen angelegt über 24 Stunden, und da bin ich ganz gespannt, was da morgen früh bei rauskommt. "
Dagmar Jung:
"Jetzt klemmt es hier ein wenig. "
Dagmar Jung klebt vier Elektroden auf dem Brustkorb von Peter Schrick.
Dagmar Jung:
"Jetzt werden Sie beklebt, ja. Sind ja nur vier Elektroden, die wir anlegen müssen. "
Peter Schrick:
"Also Langzeitblutdruckmesser ist nicht so schön, weil er immerzu wieder geht. "
Dann wird aufgepumpt...
Peter Schrick:
"Ja und dann misst der, dann geht es wieder runter und dann misst der und das haben wir dann 24 Stunden lang."
Das heißt auch nachts, und dann werden Sie zwischendurch auch mal geweckt dann.
Peter Schrick:
"Das könnte sein, ja, so fest schlafe ich nicht. "
Dagmar Jung:
"Jetzt müssen wir natürlich noch die Manschette anlegen
Das Langzeit-Blutdruck-Gerät misst tagsüber alle 20 Minuten. Ab 22 Uhr misst der dann nur noch stündlich, ja, dann ist er ein bisschen gnädiger. Und dann setzt er morgens ab 6 Uhr wieder mit der 20minütigen Messung ein.
So, das tue ich Ihnen noch in die Tasche, und dann hänge ich Ihnen das um. Und dann sind Sie hier schon wieder erlöst. "
Peter Schrick:
"Danke schön."
Dagmar Jung:
"Dann sehen wir uns morgen wieder? "
Peter Schrick:
"Morgen früh. Ja.
Die Nacht war gut, besser als ich gedacht habe. "
Autor:
"Sind Sie wach geworden vom Blutdruckmessen?"
Peter Schrick:
"Einmal. Und sonst hat es wunderbar geklappt.
Guten Morgen, ist fast 10 Uhr, was? "
Dagmar Jung:
"Jawoll. Machen Sie Mal den Oberkörper frei, ich mach Sie Ihnen schnell ab.
Jetzt zieht es ein wenig, wenn ich an den Elektroden ziehe. Ist auszuhalten, ne?
Ich habe jetzt gerade das entfernt, das Blutsdruckmessgerät und das 24 Stunden EKG entfernt, was wir jetzt auch sofort über den Computer auswerten. "
Prof. Erland Erdmann ist Direktor der Kölner Klinik für Kardiologie. Er sieht die Ausdrucke des EKGs durch. Einige Stellen schaut er sich genauer an.
Erland Erdmann:
"Wir haben das Glück, dass Sie ein völlig normales 24-Stunden-EKG haben. Es ging ja bei Ihnen darum, ob Sie Ihren schönen Sinus-Rhythmus behalten, oder ob Sie intermittierend doch wieder Vorhofflimmern haben.
Der Herr Schrick hat bei körperlicher Belastung Luftnot, hat auch Mal Wasser in den Beinen, kriegt manchmal Beklemmungsgefühle – alles das kriegt man, wenn das Herz unregelmäßig schlägt. Und er hat mir heute morgen schon gesagt, dass nachdem er wieder einen regelmäßigen Herzschlag hat, er sich deutlich besser fühlt und weniger Luftnot bekommt. So ist es doch, ne?"
Peter Schrick:
"Die paar Treppen, die ich heute morgen gelaufen bin, bewusst mal, das ging sehr gut. Natürlich hinterher ein bisschen Atemnot. Aber drei Etagen, wie wir Mal gesagt haben, das würde sicherlich noch nicht gehen. "
Erland Erdmann:
"Da warten wir noch. Da müssen wir die Medikamente noch adaptieren, dass der Blutdruck nicht zu hoch und nicht zu niedrig ist. Das müssen wir alles noch hinkriegen. "