
Ganze Landstriche stehen unter Wasser und viele Dörfer weiter von der Außenwelt abgeschnitten, wie der griechische Katastrophenschutzminister Kikilias berichtete. Einsatzkräfte bemühten sich weiter um die Rettung von Menschen. Zweitausend habe man bereits helfen können, hieß es. Die Zahl der Opfer stieg inzwischen auf zehn. Vier weitere Personen würden noch vermisst.
In der Türkei und in Bulgarien, die ebenso von den Unwettern betroffen sind, kamen insgesamt zwölf Menschen ums Leben.
Diese Nachricht wurde am 08.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.