Archiv

Unwetter
Rettungsarbeiten in Griechenland und Türkei dauern an - Zahl der Todesopfer steigt

Nach und nach wird das Ausmaß der Zerstörungen in Griechenland durch die Unwetterkatastrophe sichtbar.

    Das Foto zeigt eine zerstörte Brücke in der Hochwasserregion bei Karditsa/Thessalien in Griechenland.
    Nach dem Hochwasser in Griechenland dauern die Rettungs- und Aufräumarbeiten an - hier eine zerstörte Brücke bei Karditsa. (picture alliance / Xinhua News Agency / Antonis Nikolopoulos)
    Ganze Landstriche stehen unter Wasser und viele Dörfer weiter von der Außenwelt abgeschnitten, wie der griechische Katastrophenschutzminister Kikilias berichtete. Einsatzkräfte bemühten sich weiter um die Rettung von Menschen. Zweitausend habe man bereits helfen können, hieß es. Die Zahl der Opfer stieg inzwischen auf zehn. Vier weitere Personen würden noch vermisst.
    In der Türkei und in Bulgarien, die ebenso von den Unwettern betroffen sind, kamen insgesamt zwölf Menschen ums Leben.
    Diese Nachricht wurde am 08.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.