Nach Angaben der Katastrophenschutz-Behörde soll mit Hilfe einer vertikalen Bohrung ein Zugang zu der Unglücksstelle geschaffen werden. Dies könne aber einige Tage dauern, hieß es. Zugleich werde eine weitere Bohrung fortgesetzt. Der im Bau befindliche Autobahntunnel war vor einer Woche nach einem Erdrutsch teilweise eingestürzt. Seither bemühen sich etwa 200 Einsatzkräfte um eine Rettung der Bauarbeiter. Die eingeschlossenen Männer werden über Rohre mit Sauerstoff, Medikamenten und Nahrung versorgt.
Diese Nachricht wurde am 20.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.