
Die wirtschaftliche Lage sei besser, als es in der öffentlichen Diskussion derzeit dargestellt werde, hieß es mit Verweis auf eine neue Studie des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung - IMK. Die Zeichen stünden auf Erholung im kommenden Jahr. Der wissenschaftliche Direktor des IMK, Sebastian Dullien, warnte davor, den Aufschwung zu zerreden. Der Studie zufolge ging die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den kommenden drei Monaten auf etwa 30 Prozent zurück. Im Vormonat lag der Wert bei fast 35 Prozent.
Diese Nachricht wurde am 19.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
