
Wie Rheinmetall in Düsseldorf mitteilte, steht die Genehmigung durch die zuständigen Kartellbehörden noch aus. Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Rheinmetall möchte sich breiter aufstellen und den Marine-Bereich als zusätzliches Geschäftsfeld erschließen. Der Konzern baut bisher keine eigenen Schiffe, macht aber Geschäfte mit der Marine, etwa mit Schiffsgeschützen und mit Lasermodulen. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 hat sich der Börsenkurs des Unternehmens etwa verzwanzigfacht.
Diese Nachricht wurde am 15.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.