
Bei der Unterzeichnung in Rom sagte Rheinmetall-Chef Papperger, mit dem Tochterunternehmen werde ein neues Schwergewicht in der Panzer-Produktion in Europa geschaffen. Geplant ist die Gründung eines Joint Ventures mit Sitz in Rom, an dem beide Konzerne je 50 Prozent der Anteile halten. 60 Prozent der Aktivitäten entfielen zunächst auf Italien. Bei den neuen Fertigungslinien soll die Basis vom Rheinmetall-Kampfpanzer Panther und dem Schützenpanzer Lynx kommen und mit Systemen von Leonardo ergänzt werden.
Diese Nachricht wurde am 15.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.