
Geklagt hatten zwei Gesundheitsorganisationen, die Finanzmittel für ihre Programme im Ausland erhalten.
Der Richter am Bezirksgericht in Washington sagte, die Regierung habe keine Erklärung dafür geliefert, warum eine pauschale Aussetzung aller vom Kongress bewilligten Auslandshilfen eine vernünftige Vorstufe zur Überprüfung der Programme gewesen sei.
Präsident Trump hatte am Tag seiner Vereidigung per Dekret die US-Auslandshilfen für einen Zeitraum von 90 Tagen weitgehend eingefroren. Während dieser Zeit sollen die Programme daraufhin abgeglichen werden, ob sie im Einklang mit der politischen Agenda des Präsidenten stehen.
Diese Nachricht wurde am 15.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.