
Eine Richterin in Wilmington im Bundesstaat Deleware akzeptierte den "Deal" nicht und begründete dies mit zu vielen offenen Fragen. Biden erklärte sich daraufhin nicht schuldig.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 53-Jährigen die Hinterziehung von Einkommenssteuer sowie unerlaubten Waffenbesitz vor. Im Juni hatte sich Hunter Biden zu Schuldeingeständnissen bereit erklärt, um einen Strafprozess und eine mögliche Gefängnisstrafe abzuwenden. Beide Seiten müssen nun zu einem späteren Zeitpunkt erneut vor Gericht erscheinen. Der Fall gilt als Belastung für Präsident Biden im kommenden Wahlkampf.
Diese Nachricht wurde am 26.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
