
Bezirksrichterin Gibson erklärte die aktuelle Wahlkreiskarte für rechtswidrig, da sie parteipolitisch motivierte Zuschnitte nicht verhindere und republikanische Kandidaten bevorzuge. Die Neuordnung müsse nun durch die zuständige Wahlkommission rechtzeitig bis zu den Zwischenwahlen im kommenden Jahr vorgenommen werden. Republikanische Abgeordnete kündigten bereits an, Berufung gegen die Entscheidung einzulegen. Dadurch könnte sich der Neuzuschnitt der Wahlkreise möglicherweise bis 2028 verzögern.
Diese Nachricht wurde am 26.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.