Die geltende Theorie zur Entstehung des Mondes besagt, dass der Erdtrabant geboren wurde, als ein sehr großes Objekt mit der Erde in ihrer frühen Geschichte zusammenprallte. Dabei wurde Material von den beiden Kollisionspartner in den Raum geschleudert. Ein Großteil davon sammelte sich in einer Umlaufbahn um die Erde. Später verdichtete sich die Materie zum Mond.
Dieser neugeborene Mond war der Erde sehr nahe. Im Laufe der Zeit entfernte er sich langsam von ihr. Und auch heute noch nimmt der Abstand Erde - Mond zu - und zwar um rund 3,8 Zentimeter pro Jahr. In ferner Zukunft wird daher das spektakuläre kosmische Schattenspiel einer totalen Sonnenfinsternis nicht mehr zu beobachten sein. Wenn der Mond sich zu weit von der Erde entfernt, wird seine Scheibe die Sonne nicht mehr völlig abdecken können.
Es wird nur noch ringförmige Sonnenfinsternisse geben, bei denen die dunkle Scheibe des Mondes von einem hellen Ring aus Sonnenlicht umgeben ist. Eine ringförmige Sonnenfinsternis kann man übermorgen in Spanien, Nord- und Ostafrika beobachten. In unseren Breiten sieht man nur eine partielle Sonnenfinsternis.
Dieser neugeborene Mond war der Erde sehr nahe. Im Laufe der Zeit entfernte er sich langsam von ihr. Und auch heute noch nimmt der Abstand Erde - Mond zu - und zwar um rund 3,8 Zentimeter pro Jahr. In ferner Zukunft wird daher das spektakuläre kosmische Schattenspiel einer totalen Sonnenfinsternis nicht mehr zu beobachten sein. Wenn der Mond sich zu weit von der Erde entfernt, wird seine Scheibe die Sonne nicht mehr völlig abdecken können.
Es wird nur noch ringförmige Sonnenfinsternisse geben, bei denen die dunkle Scheibe des Mondes von einem hellen Ring aus Sonnenlicht umgeben ist. Eine ringförmige Sonnenfinsternis kann man übermorgen in Spanien, Nord- und Ostafrika beobachten. In unseren Breiten sieht man nur eine partielle Sonnenfinsternis.