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Rohstofferkundung aus der Luft

In der Umgebung um die Kleinstadt Geyer im Erzgebirge wird seit beinahe 700 Jahren Bergbau betrieben. Ein Forschungsprojekt soll dort nun ausloten, wie weit sich Vorräte von metallischen Rohstoffen wie Zinn, Zink oder Wolfram auch aus der Luft feststellen lassen.

    Über den Gipfeln des Geyerschen Waldes kreist deshalb über einem Gebiet von 110 Quadratkilometern ein Hubschrauber der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.

    Bernhard Siemon, Leiter der Abteilung Aerogeophysik, erklärt im Gespräch mit Eva Raisig, welchen Vorteil eine solche Erkundung aus der Luft gegenüber klassischen Probebohrungen hat.

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