Über den Gipfeln des Geyerschen Waldes kreist deshalb über einem Gebiet von 110 Quadratkilometern ein Hubschrauber der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.
Bernhard Siemon, Leiter der Abteilung Aerogeophysik, erklärt im Gespräch mit Eva Raisig, welchen Vorteil eine solche Erkundung aus der Luft gegenüber klassischen Probebohrungen hat.
Den vollständigen Beitrag können Sie für mindestens fünf Monate nach der Sendung in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.
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