
Die "Wirtschaftswoche" meldet, dass zwischen 800 und 1.000 Stellen gestrichen werden sollen. Die Pläne beträfen die gesamte Sendergruppe, zu der neben dem Stammhaus RTL unter anderem auch die Sender Vox, n-tv und der Streamingdienst RTL+ gehören. Mehrere Teilbetriebe von RTL würden komplett eingestellt, dort komme es auch zu betriebsbedingten Kündigungen, heißt es in dem Bericht. Von RTL gab es bisher keine Stellungnahme.
Die Sender leiden seit Jahren unter dem schwachen Werbemarkt und der Konkurrenz durch US-Streamingdienste wie Netflix.
Diese Nachricht wurde am 01.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
