
Nach Angaben des US-Außenministeriums verständigten sie sich auf den Entwurf für eine Rahmenvereinbarung unter anderem für die Bereiche Bodenschätze, Energie und Infrastruktur. Damit wird ein im Juni in Washington geschlossenes Friedensabkommen umgesetzt.
Die Plünderung der Bodenschätze war eine der Hauptursachen für den Konflikt zwischen beiden Ländern und den von Ruanda unterstützten M23-Rebellen im Osten des Kongo. Vereinbart wurde auch, dass der Mineralienhandel nicht länger in den Händen bewaffneter Gruppen liegen darf.
Diese Nachricht wurde am 02.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.