
Wie Rubio in Washington mitteilen ließ, lobte er zudem Asfuras Engagement für die strategischen Ziele der USA. Dazu zähle die Förderung der Zusammenarbeit in Sicherheits- und Wirtschaftsfragen.
Asfura war vorgestern nach wochenlanger Verzögerung mit weniger als einem Prozentpunkt Vorsprung zum Wahlsieger erklärt worden. Oppositionspolitiker des zentralamerikanischen Landes zweifeln die Wahlergebnisse an. US-Präsident Trump hatte für den Fall einer Nichtwahl Asfuras damit gedroht, Hilfen für Honduras zu kürzen.
Diese Nachricht wurde am 27.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
