Viele Konzerne hätten die Produktion hochgefahren - angesichts anhaltender Kriege etwa in der Ukraine und im Nahen Osten sowie regionaler Spannungen. Im laufenden Jahr dürfte sich die wachsende Nachfrage weiter fortsetzen, hieß es.
Etwa die Hälfte der weltweiten Rüstungseinnahmen gingen Sipri zufolge an Konzerne mit Hauptsitz in den USA; sie kamen nach einem Anstieg um insgesamt 2,5 Prozent auf einen Gesamtwert von 317 Milliarden Dollar. Besonders starke Zuwächse beobachteten die Friedensforscher allerdings vor allem bei Rüstungskonzernen aus Russland und dem Nahen Osten.
Diese Nachricht wurde am 02.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.