Demonstrierende kritisieren den Ausgang der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Rumänien. Das Oberste Gericht hat nun eine Neuauszählung angeordnet. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Andreea Alexandru)
Das Verfassungsgericht hatte dies gestern verfügt. Ein Urteil zu einer beantragten Annullierung der Wahl wurde auf heute vertagt. Zwei unterlegene Kandidaten hatten die Wahl angefochten mit der Begründung, dass der rechtsextreme und russlandfreundliche Erstrundensieger Georgescu seine Wahlkampffinanzierung nicht offengelegt habe.
Diese Nachricht wurde am 29.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.