
Sie verlief nach Polizeiangaben größtenteils friedlich und endete mit einer Abschlusskundgebung und einem Stadtfest vor dem Rathaus.
An einer rechtsgerichteten Demonstration gegen den Umzug beteiligten sich etwa 250 Menschen. Gegen einige Personen wurden Ermittlungen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und wegen Beleidigungen gegen CSD-Teilnehmer eingeleitet.
Zuletzt hatte es bereits im ostsächsischen Bautzen und in Leipzig rechtsextreme Proteste gegen dortige CSD-Umzüge gegeben. Mit den Paraden zum Christopher Street Day wird an den Aufstand der queeren Gemeinschaft 1969 im New Yorker Stadtteil Manhattan gegen Drangsalierung und Gewalt durch die Polizei erinnert.
Diese Nachricht wurde am 25.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.