
Laut einer vom Tabakkonzern "Philip Morris International" in Auftrag gegebenen Untersuchung waren damit rund zwei Prozent der gerauchten Zigaretten gefälschte Produkte oder Schmuggelware. Dem Unternehmen zufolge entgingen dem Staat dadurch im Vorjahr Steuern in Höhe von 368 Millionen Euro. "Philip Morris" empfiehlt deshalb striktere Kontrollen, um dem Tabakschmuggel und den Fälschungen entschieden entgegenzuwirken. Auch in Deutschland würden immer mehr Zigaretten für den Schwarzmarkt hergestellt, hieß es. Wie groß dadurch die Verluste für die Hersteller sind, wurde nicht mitgeteilt.
Diese Nachricht wurde am 08.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.