Dabei seien Häuser in sechs Stadtbezirken beschädigt worden, teilte Bürgermeister Klitschko im Onlinedienst Telegram mit. Mindestens zwei Personen seien verletzt worden. Mehr als fünf Stunden lang habe in der Nacht Luftalarm geherrscht. Drohnenangriffe gab es den Angaben zufolge auch in den Regionen Sumy und Charkiw an der Grenze zu Russland.
Der ukrainische Präsident Selenskyj forderte angesichts der Präsenz nordkoreanischer Soldaten in Russland die Partner seines Landes auf, dringend benötigte Langstreckenwaffen zu liefern. Es stehe fest, dass sich die Armee in Kürze gegen die Nordkoreaner verteidigen müsse. Mit entsprechenden Waffen könnte man präventiv zuschlagen.
Diese Nachricht wurde am 02.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.