
Medienberichten zufolge wurde die 16 Mann starke Besatzung von Bord gebracht. Die ukrainischen Behörden teilten mit, Katastrophenschützer seien mit Robotern zur Brandbekämpfung im Einsatz. Die Häfen an der Donau sind wichtig für den Export von Getreide und die Einfuhr von Energie in die Ukraine. Sie werden deshalb immer wieder zum Ziel russischer Luftangriffe. Teile russischer Drohnen stürzten wiederholt auch im EU- und Nato-Nachbarstaat Rumänien ab.
Unterdessen vereinbarten der ukrainische Präsident Selenskyj und Frankreichs Präsident Macron eine weitere Kooperation im Rüstungsbereich. Vorgesehen ist laut einer Absichtserklärung, dass Kiew bis zu 100 Kampfjets vom Typ Rafale beim französischen Hersteller Dassault bestellt. Die Ukraine soll außerdem Radarsysteme und Drohnen erhalten.
Diese Nachricht wurde am 17.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
