
Behörden sprachen von einem "massiven Agriff" und forderten die Einwohner auf, Schutzräume aufzusuchen. Nach Angaben des Gouverneurs der Region waren die Städte Dnipro und Pawlograd von den Angriffen betroffen. Dnipropetrowsk war bisher von heftigen russischen Angriffen weitgehend verschont geblieben. Die russische Armee hatte in dieser Woche dort allerdings bereits einen Vorstoß unternommen.
Auch in anderen Landesteilen gab es Angriffe. Die ukrainische Luftwaffe sprach davon, dass mehr als 100 russische Kampfdrohnen gesichtet worden seien.
Diese Nachricht wurde am 30.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.