
Dies gelte für den Fall, dass es Vorschläge für eine Einigung gebe und es nicht darum gehe, der Ukraine weiter im großen Umfang militärische und anderweitige Hilfe zu leisten, sagte der russische Vizeaußenminister Rjabkow laut einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Interfax.
Ein enger Berater Trumps im vergangenen Wahlkampf, Bryan Lanza, sagte jetzt in einem Gespräch mit der BBC, bei Gesprächen über die Ukraine könne es nur um Frieden gehen, nicht um die Rückgabe von besetzten Gebieten. Das sei die Priorität der künftigen Trump-Administration. Dem widersprach in einer ersten Stellungnahme ein Mitarbeiter aus Trumps Umfeld, der namentlich nicht genannt werden wollte. Er sagte der Nachrichtenagentur Reuters, dies sei nicht die Position Trumps.
Diese Nachricht wurde am 09.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.