
Der russische UNO-Botschafter Nebensja sagte, erforderlich sei dafür, dass keine Waffen mehr an die Ukraine geliefert würden. Außerdem müsse die Ukraine die Mobilmachung beenden. Wenn es zu einer Waffenruhe komme, könne dann an einer nachhaltigen Lösung des Konflikts gearbeitet werden. Die Regierung in Kiew fordert dagegen seit Wochen eine 30-tägige Waffenruhe ohne Bedingungen.
Unterdessen griffen sich beide Seiten in der Nacht erneut mit Raketen und Drohnen an. Aus der Ukraine wurden Angriffe auf die Gebiete Sumy, Charkiw, Donezk, Mykolajiw und Winnyzja gemeldet, aus Russland auf das Gebiet Kursk. Es soll Verletzte gegeben haben.
Diese Nachricht wurde am 31.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.