
Dies teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Das mittlerweile 17. Paket mit Strafmaßnahmen sieht unter anderem eine weitere Verschärfung des Vorgehens gegen die sogenannte russische Schattenflotte vor. Zudem richtet es sich gegen Unternehmen und Personen, die etwa an der Umgehung bestehender Sanktionen beteiligt sind oder die russische Rüstungsindustrie unterstützen. Betroffen sind unter anderem ein deutscher Blogger und eine deutsch-russische Bloggerin, denen denen die Verbreitung von pro-russischen Falschinformationen vorgeworfen wird.
Diese Nachricht wurde am 20.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.