
Rutte folgt auf den Norweger Stoltenberg, der dem Bündnis zehn Jahre lang vorstand.
Vor der offiziellen Amtsübergabe im Nato-Hauptquartier in Brüssel betonte Rutte, er werde sich dafür einsetzen, dass die transatlantische Bindung im Bündnis "felsenfest" bleibe. Er fügte hinzu, oberste Priorität gelte der Ukraine. Man müsse sicherstellen, dass sich das Land gegen Russland durchsetze. Zur Eskalation im Nahen Osten betonte der designierte Nato-Generalsekretär, man verfolge die Entwicklung sehr genau.
Diese Nachricht wurde am 01.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.