
Das bestätigte das Unternehmen auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Ein Sprecher erklärte, die Nachfrage nach Wasserstoff sowie nach Wasserstoff-Derivaten wie Ammoniak entwickele sich in Europa langsamer als erwartet. Bereits Ende 2024 seien daher entsprechende Projekte überprüft worden.
RWE hatte 2022 eine Absichtserklärung unterzeichnet, wonach der Konzern ab 2027 bis zu 300.000 Tonnen "grünen Ammoniak" aus Namibia beziehen wollte.
Wasserstoff gilt als Alternative zu fossilen Energieträgern und damit als wichtig bei der Energiewende und dem Klimaschutz.
Diese Nachricht wurde am 02.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.