
Die Durchschnittswerte liegen nach Daten des Statistischen Bundesamts in Sachsen und Brandenburg höher als in Schleswig-Holstein oder im Saarland. Allerdings werden im Osten mehr Arbeitsstunden geleistet. De facto verdienten etwa die Sachsen somit durchschnittlich 2.925 Euro im Monat - 35 Euro mehr als die Schleswig-Holsteiner. Generell bleibt der Unterschied aber weiterbestehen. So liegt das durchschnittliche Monatseinkommen bei allen Beschäftigungsverhältnissen im früheren Bundesgebiet rund 300 Euro über dem der ehemaligen DDR.
Diese Nachricht wurde am 01.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.