Archiv


Sängerknötchen und Lampenfieber

Dass Pop- und Rockmusiker durch die elektronisch verstärkte Musik Hörschäden bekommen können, ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass auch klassische Musiker, Instrumentalisten und Sänger häufig hohen Schallbelastungen ausgesetzt sind.

Renate Rutta |
    Doch nicht nur das Gehör wird bei den rund acht Millionen Sängern, Laien- und Profimusikern belastet. Es kommt auch immer häufiger zu Stimmproblemen. Auf dem 9. Europäischen Kongress für Musikermedizin am vergangenen Wochenende in Freiburg ging es vor allem um die Vorbeugung, damit es erst gar nicht zu Gesundheitsschäden kommt.

    Renate Rutta sprach mit Kongressleiter Privatdozent Dr. Bernhard Richter von der Sektion Phoniatrie der Universitäts-HNO-Klinik in Freiburg.

    Beitrag als Real-Audio

    Beitrag als Real-Audio

    030408-musikermedizin.ram