
Ministerpräsident Sánchez unterbrach seinen Urlaub, um Brandorte zu besuchen. In Ourense in Galicien, wo laut den Behörden 16.000 Hektar verbrannten, machte er sich ein Bild der Lage. Er versprach der Bevölkerung Hilfe und kündigte einen nationalen Pakt an, um die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen.
Auch in der Türkei mussten Menschen vor Bränden fliehen. Im Westen des Landes brennt es auf der Halbinsel Gelibolu. Rund 250 Anwohner aus fünf Dörfern wurden in sichere Gebiete gebracht, wie der Gouverneur der Provinz mitteilte. Zwölf Flugzeuge und 18 Hubschrauber unterstützten ab dem frühen Morgen die Einsatzkräfte, die bereits in der Nacht gegen die Flammen gekämpft hatten.
Diese Nachricht wurde am 17.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
