
Das mächtigste UNO-Gremium stimmte in New York erneut gegen eine entsprechende Resolution. Sie hatte zum Ziel, dass Teheran weiterhin von den Strafmaßnahmen verschont bleibt. Die Beschlussvorlage war von China und Russland eingebracht worden. Damit dürften die Strafmaßnahmen aus den Jahren 2006 bis 2010 gegen den Iran wie geplant ab kommendem Sonntag wieder greifen.
Deutschland, Großbritannien, Frankreich sind Vertragsstaaten des Atomabkommens mit dem Iran aus dem Jahr 2015. Der Iran verstößt ihrer Ansicht nach grundlegend gegen die Vereinbarungen des Atomdeals.
Diese Nachricht wurde am 27.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.