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Neuer Erdbeobachtungssatellit
Umweltschäden noch präziser messen
Deutschland schickt erstmals einen hyperspektralen Satelliten ins All. Aus einer Umlaufbahn heraus soll EnMAP Gewässer, Pflanzen und Flächen mit einer bislang nicht gekannten Genauigkeit auf ihren Zustand untersuchen. Als „Auge im All“ soll er etwa sonst vor Ort zu nehmende Wasserproben ersetzen.
