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Saturns Schatten

"Hoffnung, dieser Erwartungs-Gegenaffekt gegen Angst und Furcht, ist die menschlichste aller Gemütsbewegungen und nur Menschen zugänglich". (Ernst Bloch) "Wenn der Mensch nicht mehr hoffen kann, aus welchen Gründen auch immer, dann vegetiert er nur noch. Genau das traf jetzt auf mich zu. Ich vegetierte. Die Hoffnung war mir abhanden gekommen, in mir war nur noch ein schwarzes Loch", beschreibt der Schweizer Regisseur und Autor Rolf Lyssy in seinem autobiografischen Bericht "Swiss Paradise" den Beginn seiner Depression. Als eine alle Lebenskräfte lähmende Erkrankung erlebte er eine Art Tod bei lebendigem Leib, bis er den Weg aus dem endlosen schwarzen Tunnel wieder herausfand.

Moderation: Judith Grümmer und Martin Winkelheide | 23.04.2005
    Als radikalste Vereinsamung zerstört die Depression sowohl die Bindungen an andere als auch die Fähigkeit, im Frieden mit sich selbst zu leben. Doch das Leben mit Depressionen ist nicht nur für den Patienten selbst, sondern auch für seine Angehörigen, Freunde und Kollegen oft unfassbar und schwer zu ertragen. Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für Angehörige, die sich den unberechenbaren Folgen der Depressionen oft genauso ausgeliefert fühlen wie die Patienten selbst? Wenn sich das Alltagsleben nur noch um den endlosen schwarzen Tunnel dreht, aus dem es für den Depressiven lange kein Entrinnen gibt, dann kann neben einem individuell passenden Behandlungskonzept auch die zuverlässige Unterstützung und das Verständnis durch Angehörige, Freunde und Kollegen das lebensnotwendige Licht am Ende des Tunnels sein.


    Bio-/Filmographie Rolf Lyssy

    Der Filmemacher Rolf Lyssy hat jahrelang an einem Projekt namens "Swiss Paradise" gearbeitet. Der Film sollte in den USA spielen und eine Art Fortsetzung seiner "Schweizermacher" werden, der erfolgreichsten helvetischen Kinokomödie aller Zeiten. Als sich das Projekt endgültig zerschlug, fiel Rolf Lyssy in eine Depression. Nach seinem Klinikaufenthalt schrieb er ein sehr persönliches, ehrliches Buch über seine Erfahrungen. Darin verwebt er auch die spannenden Aufzeichnungen seiner jüdischen Mutter, die dem Tod im Konzentrationslager nur dank seiner Geburt entgangen ist.
    Mehr unter

    «Swiss Paradise» - ein Bericht von Rolf Lyssy: Paradies mit Anführungszeichen

    Perlentaucher: Swiss Paradise - Ein autobiografischer Bericht

    Rolf Lyssy
    Swiss Paradise
    Ein autobiographischer Bericht.
    R & R Sachbuchverlag 2002
    Intensiv setzt sich Rolf Lyssy mit seiner jüdischen Herkunft, seiner Arbeit und seiner Art, die Welt zu sehen, auseinander. Es wird ein Prozess autobiografischer Selbstbestimmung, der durch den Terror unvermeidlicher Schmerzen und die Mutproben der Selbstkritik geht, um am Ende zum Lachen und zu gelassener Heiterkeit zurückzufinden.


    Prof. Ulrich Hegerl
    Sprecher des Kompetenznetzes "Depression"
    Mitglied des Lenkungsgremiums
    Leiter der Abteilung für klinische Neurophysiologie der Psychiatrischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München
    Oberarzt der Depressionsstation und der Spezialambulanz "Rückfallverhütung affektiver Erkrankungen"

    Kompetenznetz Depression
    Psychiatrische Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München
    Nussbaumstraße 7
    80336 München
    Kompetenznetz Depression / Bündnis gegen Depression

    Seit April 2004 gibt es das Bündnis gegen Depression auch europaweit: European Alliance Against Depression

    Ulrich Hegerl, Michael Zaudig u.a.: Depression und Demenz im Alter
    Abgrenzung, Wechselwirkungen, Diagnose, Therapie.
    Springer-Verlag (Heidelberg) 2001.

    Die Homepage der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität gibt Einblick in die Fülle der Versorgungs- und Forschungsaktivitäten der Psychiatrischen Universitätsklinik.
    Psychiatrische Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität

    Depressionen bewältigen, die Lebensfreude wiederfinden.
    von Ulrich Hegerl, Svenja Niescken
    Wie Sie Depressionen frühzeitig erkennen, die Fülle der Therapien sinnvoll für sich nutzen, einem Rückfall wirksam vorbeugen.
    Kompetenznetz Depression
    2004 Trias

    Prof. Dr. Gerd Glaeske
    Professur für Arzneimittelversorgungsforschung
    am Zentrum für Sozialpolitik
    an der Universität Bremen
    Das Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) wurde Ende 1988 als erstes interdisziplinäres Sozialpolitikinstitut der Bundesrepublik gegründet.
    Arzneimittelversorgungsforschung am Zentrum für Sozialpolitik an der Universität Bremen

    Prof. Dr. Gerd Glaeske ist Mitglied im Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen und hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit dem Arzneimittelmarkt auseinander gesetzt.
    Interview mit Prof. Dr. Gerd Glaeske

    Gerd Glaeske, Judith Günther, Sabine Keller
    Nebenwirkung Sucht.
    Medikamente, die abhängig machen.
    1997.
    Jährlich werden im Deutschland rund 1,7 Milliarden Packungen Arzneimittel verkauft - auf jeden Einwohner, vom Kleinkind bis zum Greis, entfallen damit 1100 Pillen oder Kapseln. Die Folge: Geschätzte 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind medikamentenabhängig, gestehen sich oft erst nach Jahren ein, nicht mehr ohne "ihr" Schlaf- oder Beruhigungsmittel, ohne Schmerztabletten, Appetitzügler oder Aufputschmittel auszukommen. In diesem umfassenden Ratgeber behandeln die Autoren die Sucht auf Rezept ebenso wie die verborgenen Gefahren der Selbstmedikation: auch die "harmlosen" Alltagshelfer von der Migränetablette bis zum Beta-Blocker haben ein, oft selbst von Ärzten unterschätztes, Missbrauchs- und Gewöhnungspotential. Das Buch zeigt deshalb auch Wege zu alternativen Behandlungsmöglichkeiten auf - und vor allem zu einem Ausstieg aus der Sucht selbst. Mit ausführlichen Medikamentenlisten für Deutschland, Österreich und die Schweiz

    Arzneimittel für Kinder: zu viele von zweifelhaftem Nutzen, auffälliger Anstieg von Psychostimulanzien - nachlesen unter:
    Arzneimittel für Kinder

    Dr. Eva Kischkel
    ehem. Leitende Psychologin der Fliedner Klinik in Berlin - Ambulanz und Tagesklinik für psychologische Medizin
    jetzt: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Klinische Psychologie der Humboldt-Universität zu Berlin:
    Lehrstuhl Klinische Psychologie: Dr. Eva Kischkel, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Humboldt Universität zu Berlin

    Im Krisenfall wenden Sie sich an eine Notfallnummer in Ihrer Nähe.

    Internetseiten der
    TelefonSeelsorge Deutschland

    "TelefonSeelsorge
    zu jeder Zeit
    von jedem Ort
    kostenfrei unter
    0800/ 111 0 111 (evang.)
    oder
    0800/ 111 0 222 (kath.)"

    Kinder- und Jugendtelefon: bundesweit wochentags von 15 bis 19 Uhr
    0800-111 0 333
    Schweiz: Tel. 147 oder: Der Schweizerische Verband "Die Dargebotene Hand"

    Beratung und Kontakt im Internet
    Wenn Ihre aktuelle Lebenssituation es erforderlich macht, dass Sie Hilfe, Orientierung, Beratung oder Begleitung wünschen, dann können Sie mit der TelefonSeelsorge im Internet Kontakt aufnehmen. In diesem Kontakt kann alles zum Thema gemacht werden, was Sie bewegt. Wir gehen auf das ein, was Ihnen aktuell wichtig oder bedrängend ist. Kosten entstehen Ihnen - außer den Kosten für die eigene Internetverbindung - keine!
    TelefonSeelsorge im Internet

    Testen Sie Ihr Wissen über Depression

    Weitere Literaturtipps:

    Andrew Salomon
    Saturns Schatten
    Die dunklen Welten der Depression
    S.Fischer 2001

    Holger Reiners
    Das heimatlose Ich
    Aus der Depression zurück ins Leben
    Kösel Verlag 2002

    Ruede Josuran, Verena Hoehne, Daniel Hell
    Mittendrin und nicht dabei
    Mit Depressionen leben lernen
    Econ Verlag

    Hanfried Helmchen, Ole J.Rafaelsen, Michael Bauer
    Depression und Manie
    Wege zurück in ein normales Leben
    Trias Verlag
    Nürnberger Bündnis gegen Depression
    Im Januar 2001 startete in Nürnberg eine bundesweit einmalige Pilotstudie zur Suizid- (Selbstmord-) Prävention im Rahmen des Kompetenznetzes "Depression, Suizidalität". Der Name ist Programm: Das "Nürnberger Bündnis gegen Depression" will die Versorgung depressiv erkrankter Menschen verbessern und so die Suizidrate senken. Das erste Zwischenergebnis zeigt einen positiven Trend: Zehn Monate nach Beginn der Kampagne war die Zahl der Suizide in Nürnberg um mehr als 40 Prozent gesunken, die der Suizidversuche um 29 Prozent.

    Im Internet können sich auch über Nürnberg hinaus Betroffen und Angehörige, Laien und Fachleute unter www.kompetenznetz-depression.de über die Krankheit und ihre Behandlungsmöglichkeiten umfassend und wissenschaftlich fundiert informieren. Internetnutzer haben die Möglichkeit, einen Selbsttest auszufüllen und erfahren online, ob sie eventuell unter einer behandlungsbedürftigen Depression leiden. Die Homepage des Kompetenznetzes bietet zudem eine bundesweite Partnern für Notfälle, Erfahrungsberichte, einen Ratgeber sowie ein Wissensquiz.
    Das Kompetenznetz Depression ist ein bundesweites Forschungsprojekt zu Depression und Suizidalität, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.
    Depression - ein Ratgeber
    herausgegeben vom
    Forum für seelische Gesundheit
    Psychiatrische Klinik der Universität Mainz
    Untere Zahlbacher Straße 8
    55131 Mainz
    Tel.: 06131 - 28 07 51
    Fax: 06131 - 28 07 53
    Forum für seelische Gesundheit

    Kognitive Verhaltenstherapie
    Die Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie für die Behandlung depressiver Störungen ist bisher am besten untersucht und am deutlichsten nachgewiesen. Ausgangspunkt dieser Behandlung ist die Annahme, dass es sich bei der Depression um ein "erlerntes Fehlverhalten" handelt, das durch Einüben neuer Verhaltensweisen überwunden werden kann. Diese ungünstigen erlernten Muster können sowohl das Verhalten selbst als auch ungünstige Denkmuster betreffen.

    Interpersonelle Therapie (IPT)
    Auch die Wirksamkeit der IPT bei depressiven Patienten ist in methodisch sorgfältigen wissenschaftlichen Untersuchungen belegt worden. Derzeit bieten nur wenige Therapeuten in Deutschland diese Form der Therapie an. Im Mittelpunkt der therapeutischen Gespräche stehen die Beziehungen des Patienten zu seinen Mitmenschen. Auch wenn Konflikte mit Partnern oder Angehörigen selten eine Depression auslösen, so werden umgekehrt die Beziehungen des Patienten meist durch die Krankheit stark belastet. Durch das Aufgreifen von Themen wie Trauer und Abschluss von Lebensabschnitten eignet sich die Interpersonelle Psychotherapie auch besonders gut für ältere Menschen. Gerade für ältere Menschen konnte die Wirksamkeit der Interpersonellen Therapie besonders gut nachgewiesen werden, obwohl sie auch bei jüngeren Erwachsenen zur Besserung einer Depression geeignet ist.
    Angehörigengruppen
    Wenn ein Familienmitglied unter einer psychischen Erkrankung leidet, sind die Angehörigen vielfach ebenfalls betroffen. Sie übernehmen wichtige Aufgaben bei der Versorgung des kranken Menschen und müssen selber Wege finden, mit der oft belastenden Lebenssituation umzugehen. Selbsthilfegruppen für Angehörige können hier eine wichtige Unterstützung darstellen.
    Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. (BApK)
    Thomas-Mann-Straße 49 a
    53111 Bonn
    Tel. 02 28 - 63 26 46
    Fax 02 29 - 65 80 63
    e-Mail bapk@psychiatrie.de
    Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. (BApK)
    Geschäftszeiten: Montag - Freitag 10 - 12 Uhr

    Equilibrium - Verein zur Bewältigung von Depressionen
    wurde 1994 in Zug gegründet, ist politisch und konfessionell neutral und hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Depressionen zu helfen

    Weitere Literaturtipps:
    Depressionen überwinden.
    Die Krankheit erkennen. Erfolgreich behandeln. Rückfällen vorbeugen. Niemals aufgeben!.
    Von Günter Niklewski u. Rose Riecke-Niklewski
    Stiftung Warentest 2., aktualis. Aufl.
    2003 Stiftung Warentest
    Depressionen
    Ursachen, Erkennung, Behandlung.
    Hrsg. v. Gerhardt Nissen.
    1999. -KOHLHAMMER-

    Depression 2000
    Hrsg. v. Gerd Laux.
    2002-SPRINGER, BERLIN-

    Gesundheit und Optimismus GO
    Trainingsprogramm für Jugendliche.
    Hrsg. v. Juliane Junge, Simon Neumer, Rolf Manz u. a..
    Praxismaterial.
    2002. -BELTZ PSYCHOLOGIE VERLAGS UNION-

    Jugendliche zwischen 14 und 18 sind psychischen Belastungen ausgesetzt, die sie oft überfordern. Gegen die Entstehung von Ängsten und Depressionen sollte man gerade in diesem Alter gezielt vorgehen.

    Dieses Buch zeichnet sich durch folgendes aus:
    - einen knappen und übersichtlichen Theorieteil zur Einführung;
    - einen Praxisteil, dessen hohe Nutzerfreundlichkeit durch Übersichten über den Ablauf, die Dauer und das benötigte Material zu jeder Sitzung, umfangreiches durchnummeriertes Arbeitsmaterial und viele praktische Hinweise zur Kursdurchführung gegeben ist;
    - verständliche Sprache und thematisch klar definierte Sitzungen, die auch einzeln durchgeführt werden können.
    - Das Programm wendet sich im Besonderen an:
    - Psychologen
    - Sozialpädagogen
    - Lehrer
    - Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
    Es wird von der AOK und anderen Krankenkassen in Sachsen anerkannt und eingesetzt.

    Jay Cleve
    Licht am Ende des Tunnels.
    Wie Depressive und ihre Angehörigen sich selbst helfen können.
    Vorw. v. Daniel Hell.
    2. Aufl. 2000. -HUBER, BERN-

    Viele Menschen kämpfen über Jahre mit chronischen Depressionen, die sie im Alltag vielleicht gerade noch unter Kontrolle halten, die ihnen aber jegliche Freude am Leben rauben. Der Autor dieses "Selbsthilfebuches" wendet sich an alle Menschen, die häufig und ohne ersichtlichen Grund unter schwerer Niedergeschlagenheit leiden. Er vertritt die Ansicht, dass eine depressive Periode immer auch eine Gelegenheit zu persönlichem Wachstum bietet. Je mehr Klarheit man darüber gewinnt, wie man in eine Depression hineingeraten ist und was diese aufrechterhält, um so leichter gelingt es, mit ihr umzugehen. Das Buch zeigt, dass es möglich ist, eine heraufziehende depressive Verstimmung rechtzeitig zu erkennen und sich ihrem "Abwärtssog" zu entziehen.

    Depression bewältigen
    Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Gruppenprogramm nach P. M. Lewinsohn.
    Hrsg. v. Johannes Herrle u. Christine Kühner.
    Materialien für die psychosoziale Praxis.
    1994. -BELTZ PSYCHOLOGIE VERLAGS UNION-
    Ein bewährtes kognitiv-verhaltenstherapeutisches Gruppenprogramm zur Bewältigung und Vorbeugung von Depressionen. In zwölf Sitzungen werden Themen wie Selbstmodifikationstechniken, Entspannungsverfahren, angenehme Tätigkeiten und Aktivitätsplanung, kognitive Techniken, soziale Kompetenz und präventive Planung behandelt.

    Cecilia A. Essau
    Depression bei Kindern und Jugendlichen
    Psychologisches Grundlagenwissen.
    UTB für Wissenschaft.
    2002. -UTB; REINHARDT, MÜNCHEN-

    Volker Faust
    Depressionsfibel
    Unter Mitarb. v. Helga Baumhauer, Günter Hole u. a..
    3., erw. Aufl. Nachdr. 1997 -URBAN & FISCHER-

    Volker Faust
    Schwermut
    Depressionen erkennen und verstehen, betreuen, behandeln und verhindern.
    Unter Mitarb. v. Helga Baumhauer.
    1999. -HIRZEL, STUTTGART-
    Mehr als 10 Prozent der Bevölkerung leiden im Laufe ihres Lebens an einer Depression (Schwermut, Melancholie, Gemütserkrankung - Frauen häufiger als Männer. Das Selbstmord-Risiko ist bei Depressiven etwa 100fach höher als bei Gesunden. Depressionen sind relativ gut erkennbar und wirkungsvoll zu behandeln. Dies setzt aber voraus, dass der Betroffene seine Krankheit akzeptiert und nicht verdrängt. Da er dazu nur eingeschränkt fähig ist, liegt hier die Aufgabe des sozialen Umfelds: Ehepartner, Freunde, Kollegen, Hausarzt müssen beobachten, fragen, nachfassen. Hierbei ist das Buch eine wichtige Hilfe.

    Frederic F. Flach
    Depression als Lebenschance
    Seelische Krisen und wie man sie nutzt.
    Überarb. u. erw. Neuausg. 2000. -ROWOHLT TB.-